Verkaufsinstuktionen für die CURTA Rechenmaschine

 

Verkaufsinstruktionen

für die

CURTA

Rechenmaschine

Inhalt:

 

 

Einleitung:

Was ist CURTA?

Warum CURTA?

Wer kauft CURTA?

 

I. Die Vorführung:

1. Allgemeine Voraussetzungen

2. Form der Vorführung

3. Inhalt der Vorführung: Allgemeine Richtlinien, Hinweis auf einzelne besonders wichtige Punkte.

 

II. Die Verkaufsargumente:

1. Die CURTA ist kein Spielzeug: Rechenleistung der CURTA Konstruktive Vorteile

2. Die Handhabung der CURTA ist einfach

3. Der Mechanismus der CURTA ist robust und dauerhaft

4. Die CURTA ist für Bürobetriebe besonders zweckmässig

5. Die CURTA ist preiswert.

 

Nachwort: Kundenpflege und Dienst am Kunden.

Anhang: Einzelne Verwendungsmöglichkeiten der CURTA.

Einleitung

CURTA ist eine vollwertige Rechenmaschine für die vier Grundrechnungsarten, die jedem Rechner das Höchstmass &n praktischen Eigenschaften bei mässigem Kostenaufwand bietet, durch:

neuzeitliche Konstruktion (zweckmässige, Teile sparende Bauart — kleines Format)

rationelle Bedienungswelse (Nerven und Kräfte sparend — beim Rechnen bequem in der Hand liegend)

vielfältige Einsatzmöglichkeit (ohne Behinderung überallhin mitnehmbar).

Gleich dem Taschen-Chronometer oder der Kleinkamera, ihren Vorgängern auf anderen Gebieten, stellt die CURTA im Rechenmaschinenbau die Weiterentwicklung zum Präzisionsgerät eigener Klasse dar. Das Bedürfnis nach einer wirklich handlichen, tragbaren und doch vollwertigen Vierspeziesrechenmaschine wurde als besonders dringlich empfunden, nachdem sich durch den industriellen Aufschwung der Jahrhundertwende die grossen Universalrechenmaschinen im Publikum verbreitet hatten. Nicht nur aus eigener Überlegung heraus, sondern hauptsächlich um dem immer wieder zum Ausdruck gebrachten Wunsch der Verbraucherkreise entgegenzukommen, wurde die CURTA nach jahrelanger Entwicklungsarbeit in einer der ältesten Rechenmaschinenfabriken Europas durchkonstruiert, um dann nach dem zweiten Weltkrieg in einem eigens dafür erstellten modernen Fabrikbetrieb serienmässig erzeugt zu werden.

Eine nichtschreibende Rechenmaschine ist ja in erster Linie ein Anzeigegerät, dessen Arbeit im wesentlichen in der Übertragung und Registrierung von Zahlenwerten besteht, wobei aber keine Übertragung von Kräften nach aussen hin (wie z. B. bei der Schreibmaschine) stattfindet, sodass logischerweise weder grosses Gewicht noch der häufig damit verbundene Lärm erforderlich sind, um genaue Resultate zu erzielen. Die Uhrenindustrie und die fotografische Industrie hatten es ja bereits bewiesen, dass es möglich ist, ohne Einbusse an Qualität, Leistung und Dauerhaftigkeit praktische, im Preise erschwingliche Artikel herzustellen, die infolge ihres geringen Gewichts und Volumens leicht mitzuführen und bequem zu benützen sind und somit den Erfordernissen des modernen Lebens Rechnung tragen. Die CURTA stellt auf dem Gebiet des Rechenmaschinenbaus die ideale Lösung der grösstmöglichen Rechenleistung bei kleinstem Gewicht und Volumen dar. Dabei ist noch zu berücksichtigen, dass die CURTA noch erhebliche, den neuzeitlichen Erkenntnissen entsprechende Verbesserungen aufweist, ohne irgend eine der wesentlichen Eigenschaften einer grossen

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Universalrechenmaschine dem kleinen Format zu opfern (siehe II. 1 b). Trotz ihrer neuzeitlichen Vorzüge liegt der Preis der CURTA bei gleicher Rechenleistung unter dem bisher als normal angesehenen Preis einer Vierspeziesrechenmaschine. Die nun schon in Zehntausenden von Exemplaren in der ganzen Welt verbreitete CURTA hat gezeigt, dass sie tatsächlich dazu berufen ist, nicht nur dort, wo das mechanische Rechnen schon eine Selbstverständlichkeit geworden ist, beste Dienste zu leisten, sondern auch dort grösste Verbreitung zu finden, wo auf das mechanische Rechnen mit einer Rechenmaschine, sei es aus preislichen, sei es aus praktischen Gründen (Aussendienst) bisher verzichtet werden musste. Der CURTA-Verkäufer muss sich dessen bewusst sein, dass er sich nicht nur an die bisher übliche Büromaschinenkundschaft mit der bisherigen Verkaufsroutine wird wenden müssen, sondern dass ihm ausserdem noch eine riesige, bisher unberührte Verbrauchermasse gegenübersteht, bei der es nur an ihm liegt, die Einführungsarbeit zu leisten (wie dies beispielsweise seinerzeit für die Reiseschreibmaschine der Fall war). In vielen Fällen wird er überhaupt erst die Grundlagen des maschinellen Rechnens dem Verbraucher beibringen müssen. Diese praktisch unbegrenzten Verkaufsmöglichkeiten nach den Grundsätzen der modernen Verkaufstechnik zu erschliessen und voll auszuschöpfen, soll sein Ziel beim CURTA-Vertrieb sein. Er wird dann, wie schon viele andere auch, die grössten beruflichen und finanziellen Genugtuungen ernten. Die Anforderungen an Fleiss, Rührigkeit, Geduld und Ausdauer, die an den Verkäufer gestellt werden, erscheinen gering im Verhältnis zu den Ergebnissen, die erzielt werden können.

CURTA-Rechenmaschinen werden in über 50 Ländern der Welt verkauft. Staatliche Behörden, international bekannte Unternehmen der Industrie, des Handels und der Finanz, prominente Wissenschaftler und Forscher an führenden Universitäten machen sich täglich die einzigartigen Vorteile der CURTA zunutze. Die CURTA hat ihre Betriebssicherheit und Widerstandsfähigkeit sowohl im maschinenverzehrenden Klima der Tropen, als auch in den Eisfeldern Grönlands bewiesen. Jüngst hat sie sich auch auf dem Dach der Welt ausgezeichnet, wo sie der erfolgreichen britischen Mount-Everest-Expedition in Höhenlagen von mehr als 7000 Metern wertvolle Dienste geleistet hat. Aus dem weltweiten Kundenkreis der CURTA-Rechenmaschinen haben sich folgende Gruppen in praktisch allen Ländern herauskristallisiert:

 

Behörden, Verwaltung
Landesverteidigung
Öffentliche Dienste
Universitäten, Hochschulen
Lehrwesen
Forschung, Wissenschaft
Vermessungswesen
Ingenieurwesen
Eisenbahn
Automobilindustrie
Luftfahrt
Bergbau
Ölindustrie
Chemie
Elektrizität
Holzindustrie und -bearbeitung
Textil
Metalle
Feinmechanik, Optik
Maschinenbau
Baugewerbe, Architektur
Graphische Industrie
Nahrungs- und Genussmittel
Transportwesen
Industrieunternehmen
Handelsunternehmen
Finanz- und Bankwesen
Versicherung
Rechnungswesen
Land- und Forstwirtschaff
Handwerk und Gewerbe

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I. Die Vorführung

 

1. Allgemeine Voraussetzungen

Manuelle und rechnerische Beherrschung der Maschine, erreicht durch Selbstübung und gemeinsames Vorführen. Erforderlich hierzu sind die eingehende Kenntnis der CURTA-Gebrauchsanweisung, Fingerfertigkeit (sanftes und sicheres Versetzen des Rundwagens) und durchschnittlich gutes Kopfrechnen.

Das Verständnis der mechanischen Vorgänge bei der CURTA.

Die Beherrschung der Benennung aller wichtigen Teile der Maschine in der jeweiligen Vorführungssprache.

Die Fähigkeit, die ausgeführten Rechenoperationen im Einzelnen deutlich zu erklären.

Die Kenntnis der Rechenbedürfnisse der hauptsächlichen Interessenten- und Benützergruppen.

Ein gepflegtes Äusseres (besonders gepflegte Hände), ruhiges Auftreten, Geduld und Ausdauer.

Eigene Überzeugung über Leistungsfähigkeit und Qualität der Maschine.

2. Form der Vorführung

Auf Vorführungs- und Rechengeschwindigkeit ist weniger Wert zu legen, als auf klare und deutliche Erklärung und fehlerfreie Handhabung.

Der Vorführer muss sich ständig dessen bewusst bleiben, dass er nicht für sich selbst, sondern für den Interessenten rechnet:

a) Die Maschine ist so zu halten, dass sie möglichst immer mit dem Einstellwerk dem Kunden zugewendet bleibt (der Kunde sollte möglichst rechts neben dem Vorführenden sein). Die rechte Hand soll die Maschine nicht länger als für die Ausführung der Betätigungshandgriffe notwendig verdecken. Beim Vorführen sollte möglichst mit dem Zeigefinger der rechten Hand eingestellt werden und nicht mit dem Daumen der linken Hand, wie es geübte Rechner gerne tun. Der Rundwagen sollte nie mit zwei Händen versetzt werden, sondern immer nur mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand.

b) Kein Organ der Maschine sollte betätigt werden, ohne vorher kurz erläutert worden zu sein.

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c) Eine der allgemeinen Rechengeschwindigkeit angepasste, kaum merkliche Pause soll von Zeit zu Zeit eingehalten werden, während der zweckmässigerweise die Reaktion des Kunden beobachtet werden kann. Allgemein ist es angebracht, möglichst oft den Kunden anzuschauen und nicht ständig mit niedergebeugtem Kopf zu arbeiten und zu sprechen.

d) Es ist empfehlenswert, während der Vorführung in regelmässigem Fluss und genügend laut zu sprechen, besonders um die Wartezeit bei längeren Rechnungen zu verkürzen.

e) Resultate sollen dem Kunden, wenn auch nur rein formell, immer zur Ansicht gezeigt werden.

f) Gegebenenfalls wird der Kunde gefragt, welche Rechnungen er gewöhnlich auszuführen hat, und diese Rechnungen werden auf der Maschine vorgeführt.

Auch schwierigen Kunden gegenüber die Ruhe und angenehme Umgangsweise bewahren. Argumenten und Kritik nicht nur mit Worten, sondern möglichst mit praktischen Beispielen begegnen.

Dem Kunden den Eindruck vermitteln, dass

er die Maschine ohne weiteres bedienen und beherrschen kann (ihm die Maschine im richtigen Moment in die Hand geben, den Rundwagen versetzen und eine einfache Rechnung ausführen lassen);

die Maschine für ihn persönlich oder für sein Geschäft besonders geeignet ist;

die Maschine besonders leistungsfähig und begehrenswert ist und eine preiswerte, rationelle Anschaffung darstellt.

Im Übrigen die im Nachfolgenden angeführten Verkaufsargumente verwenden (siehe II).

3. Inhalt der Vorführung

Es ist natürlich überflüssig, dem Fachmann oder Rechenmaschinenkenner die einfachsten Vorgänge lang und breit zu erklären. Beim Laien hingegen ist eine ausführlichere Erklärung am Platze; deshalb wird sich jeder Vorführer auf Grund seiner eigenen Beurteilung und praktischen Erfahrung ein möglichst elastisches Schema zurechtlegen, wonach kurz und einfach ein erschöpfendes Bild über Leistung, Eigenschaften und Vorteile der Maschine gegeben werden kann.

Die Rechenbeispiele sollen im Allgemeinen sehr einfach gewählt werden, einmal um dem Kunden die Kontrolle zu ermöglichen und dann um beim Vorführen möglichen Irrtümern vorzubeugen, die bei grösseren Zahlen leichter vorkommen könnten.

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Im Folgenden wollen wir nur ganz kurz dem Vorführer einige Richtlinien geben und ihn auf einzelne, besonders wichtige Punkte aufmerksam machen:

Da ja bekanntlich die Aufmerksamkeit des Interessenten während der ersten Minute einer Vorführung am regsten ist, wird getrachtet, in dieser beschränkten Zeit auf die Eigenschaften der CURTA hinzuweisen, die ihm einen bleibenden Eindruck hinterlassen sollen. Beispielsweise, dass die Maschine eine Weiterentwicklung nach modernen Grundsätzen im Rechenmaschinenbau darstellt und in einer der ältesten Büromaschinenfabriken Europas entwickelt wurde; dass die bereits tausendfach bewährte CURTA trotz handlichem Format und kleinstem Gewicht vielen grossen Maschinen in jeder Beziehung, aber ganz besonders in Rechenschnelligkeit und Leistung, zumindest ebenbürtig ist und außerdem noch erhebliche, den neuzeitlichen Erkenntnissen entsprechende Vorteile bietet.

Der erste Teil der Vorführung soll so einfach wie nur möglich gestaltet werden und sich lediglich auf die einfacheren Grundrechnungsarten beziehen, also auf die Multiplikation, die Addition und die Subtraktion. (Es ist ratsam, die Division bis zum zweiten Teil der Vorführung zurückzustellen, es sei denn, dass der Interessent auf der Vorführung dieser Rechnungsart jetzt unbedingt besteht.) Anschließend wird die erste sich bietende Gelegenheit benutzt, um dem Interessenten die Maschine zu übergeben, damit er sie «einmal selbst ausprobieren» kann. Der Zeitpunkt ist günstig, wenn sein Interesse an der Maschine ziemlich rege scheint oder wenn er eine Frage stellt. Zu diesem Ziel führen kann auch eine Erklärung über die Ganzmetallausführung und das erstaunlich geringe Gewicht, verbunden mit dem Vorschlag, der Interessent solle einmal selbst das Gewicht der Maschine prüfen.

Hat der Interessent einmal die CURTA in der Hand, so ist er geneigt, Anweisungen vom Verkäufer entgegenzunehmen. Dieser wird unverzüglich seine zweite CURTA herausnehmen, dem Interessenten zeigen, wie die Maschine in der linken Hand zu halten ist, und ihn in der Versetzung des Wagens anweisen. Jetzt kommt es darauf an, dass der Verkäufer seinen taktischen Vorteil bewahrt, indem er den Kunden veranlagt, einfache Rechnungen gemeinsam mit ihm auszuführen. Sowie der Interessent sich allmählich mit der Maschine befreundet und mit ihrer Handhabung vertraut wird, stossen seine Gedanken unwillkürlich auf den praktischen Einsatz und die Verwendungsmöglichkeiten der CURTA bei seiner beruflichen Arbeit. Nun ist der Zeitpunkt gekommen, in dem der Verkäufer das eigentliche Verkaufsgespräch beginnt und mit allem Nachdruck den ersten Versuch unternimmt, das Geschäft abzuschliessen.

Multiplikation: Die Vorgänge bei der Multiplikation können auf einfachste Art erklärt werden, z.B. mit 12×13 bei gleichzeitiger Erläuterung der hauptsächlichsten Bedienungsorgane der Maschine. Die Erfahrung hat gezeigt, dass den meisten Interessenten ein konkretes Beispiel leichter verständlich ist als ein abstraktes Zahlenbeispiel. Ein bewährtes Exempel ist, einen Stückpreis in das Einstellwerk einzustellen und dann den Preis von 23 oder 223 Stück auszurechnen. Anschließend kann eine verkürzte Multiplikation ausgeführt werden, z. B. Stückpreis mal 198 Stück. Es ist hier darauf hinzuweisen, dass es nicht nötig ist, den Rundwagen in jeder Stelle sukzessive einzurasten, sondern dass gegebenenfalls eine oder zwei Stellen direkt übergangen werden können. Hernach, kann die Erklärung folgen, dass bei der verkürzten Multiplikation zur Einkurbelung des zweiten Faktors in das Umdrehungszählwerk nie mehr als fünf Kurbeldrehungen für eine und dieselbe Stelle ausgeführt werden, was ein sehr rasches Arbeiten gewährleistet.

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Addition und Subtraktion: Zeigen, dass mit der CURTA wie mit jeder anderen Kalkulationsmaschine addiert und subtrahiert werden kann. Gegebenenfalls ein Beispiel mit Ermittlung des Negativsaldos vorrechnen (siehe CURTA-Gebrauchsanweisung Seife 15/16).

Division: Von den vier Rechnungsarten ist die Division die Unbeliebteste, also ein Grund mehr, sie dem Interessenten auf der CURTA klar und eingehend vorzuführen. Bekanntlich kann die Division auf einer Rechenmaschine nach mehreren Methoden ausgeführt werden. Von diesen sollten normalerweise die zwei bekanntesten, nämlich das Abbauverfahren (subtraktive Division) und das Aufbauverfahren (additive Division) vorgeführt werden (siehe CURTA-Gebrauchsanweisung Seite 24—32).

Ein erprobtes Mittel, die subtraktive Division zu zeigen, besteht darin, zuerst eine Multiplikation, Stückpreis mal Stückzahl, auszuführen und anschliessend das Umdrehungszählwerk zu löschen. Dann die Frage stellen: Wieviel Stück kann ich für den im Resultatwerk stehenden Betrag kaufen bei dem im Einstellwerk stehenden Stückpreis?

Es gibt auch einige erprobte Mittel, die Division nach dem aufbauenden Verfahren leicht verständlich zu machen. Eines dieser Mittel ist, die Division als einfachen Bruch darzustellen und zu sagen, dass das, was unter dem Bruchstrich steht, in das Einsfellwerk kommt, und die Zahl, die über dem Bruchstrich steht, oben im Resultatzählwerk stehen muss. Wie es gemacht wird, zeigt man dann auf Grund des gewählten Zahlenbeispiels.

Die Hauptvorteile der Division nach dem Aufbauverfahren sind folgende: Sie erspart die Einstellung des Dividenden im Einstellwerk, seine Übertragung mittels einer Kurbeldrehung in das Resultatzählwerk und die Löschung der im Umdrehungszählwerk registrierten Kurbeldrehung. Die Einstellung des Dividenden ist oft auch deswegen lästig, weil darauf geachtet werden muss, ihn möglichst links im Resultatwerk einzutragen, um genügend Stellen für den Quotienten im Umdrehungszählwerk zu sichern. Man wird also dem Aufbauverfahren immer dann den Vorzug geben, wenn der Dividend nicht bereits als Ergebnis einer vorhergehenden Rechnung im Resultatwerk steht. Ein weiterer Vorteil des Aufbauverfahrens besteht darin, dass man nach erfolgter Rechnung die Kontrolle des Ansatzes (Dividend im Resultatzählwerk, Divisor im Einstellwerk) vor der Ablesung des Quotienten (Umdrehungszählwerk) ausführen kann. Der Rest muss beim Aufbauverfahren komplementär errechnet werden. Mit ein wenig Übung ist das Aufbauverfahren viel rascher als das Abbauverfahren. Ist der Vorgang einer additiven Division dem Interessenten absolut nicht geläufig, dann muss mit dem Abbauverfahren begonnen werden, das ja dem Prinzip nach schon von der Schule her bekannt ist. Am vorteilhaftesten ist es natürlich, eine Division zuerst nach dem Aufbauverfahren und anschliessend die gleiche Division nach dem Abbauverfahren auszuführen. Dabei hat der Interessent gleich die gegenseitige Kontrolle der zwei Verfahren, und einer irrtümlichen Vermutung, die CURTA könne nicht nach dem Abbauverfahren dividieren, ist vorgebeugt.

Quotientenumschalthebel: Beim Vorführen ist es unerlässlich, sich vor jeder Rechnung zu versichern, dass der Quotientenumschalthebel in der für die betreffende Rechnung erforderlichen Stellung steht.

Wie bereits erwähnt, sollen die Abschlussbemühungen nicht erst dann einsetzen, wenn die ganze Skala der Vorführrechnungen erschöpft ist. Wiederholte Hinweise auf die Leistungs-

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fähigkeit der Maschine und eine Aufzählung der wichtigsten praktischen Rechnungen (Quadrieren, Kubieren, Radizieren, Prozentrechnungen, Fakturenkontrolle, Dreisatzrechnungen, statistische Berechnungen, Multiplikationen und Divisionen mit konstantem Faktor, Zinsberechnungen usw.) sollen die Abschlussbemühungen unterstützen. Ferner ein oder zwei praktische Beispiele aus der beruflichen Praxis des Interessenten, soweit solche dem Vorführenden bekannt sind.

In den nachfolgenden Abschnitten sind die hauptsächlichen Verkaufsargumente für die CURTA aufgezeichnet, und zwar in der Form von Antworten auf mögliche Einwände des Interessenten.

 

 

II. Die Verkaufsargumente

1. Die CURTA ist kein Spielzeug

Die CURTA wird auf Grund einer langjährigen Erfahrung im Büromaschinenbau in einem eigens für ihre Erzeugung errichteten, modernst ausgestatteten Betrieb unter Mitarbeit hervorragender Fachkräfte aus der Schweiz und dem Ausland hergestellt.

a) Die Rechenleistung der CURTA

Mit der durchgehenden Zehnerübertragung bis zur letzten Stelle in beiden Zählwerken, der Stellenzahl 8X6X11 bzw. 11X8X15, und der geradlinig ablesbaren Einstellkontrolle ist die CURTA den grossen Handkurbelmaschinen in Rechenleistung zumindest ebenbürtig. Leistungsgemäss kann daher die CURTA mit einem Rechenschieber nicht mehr und nicht weniger verglichen werden, wie irgendeine andere Universalrechenmaschine. Wäre der Rechenschieber als Kalkulationsinstrument für die gleichen Arbeiten verwendbar, wie die Universalrechenmaschine, dann wäre die millionenfache Verbreitung der durchschnittlich zwanzigmal teureren Universalrechenmaschinen überhaupt unerklärlich. Der Unterschied zwischen dem Rechenschieber und der Universalrechenmaschine besteht darin, dass ersterer bei genauen Kalkulationen im besten Fall für drei oder vier genaue Stellen ausreicht, für Additionen und Subtraktionen jedoch überhaupt nicht geeignet ist. Das Arbeiten mit dem Rechenschieber ist für gewisse Vorkalkulationen am Platze, wo im Wesentlichen eine mehr oder weniger genaue Schätzung verlangt wird, obendrein erfordert es vom Rechner viel Übung, Zahlengewandtheit und Denkarbeit. Die CURTA hat mit einem Rechenschieber nur die leichte Mitnehmbarkeit gemeinsam. In jeder anderen Beziehung bietet sie jedoch alle Vorteile der vollwertigen Tischrechenmaschine. Gerade die leichte Mitnehmbarkeit der Maschine wird viele Interessenten, die gewöhnt sind, den Schieber mitzuführen, leichter zum Kaufe der CURTA bewegen, als zum Kauf einer grossen, ortsgebundenen Rechenmaschine.

b) Die konstruktiven Vorteile der CURTA

Es würde heutzutage niemandem mehr einfallen, eine Taschenuhr oder eine Kleinkamera nur wegen ihres kleinen Formates als Spielzeug zu betrachten (siehe Einleitung

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Abs. 2). Abgesehen davon bietet die CURTA, wie aus nachfolgender Aufzählung ersichtlich, gegenüber vielen grossen und teureren Maschinen eine Anzahl konstruktiver Verbesserungen und weist gleichzeitig alle wesentlichen Eigenschaften einer guten Rechenmaschine auf:

Die CURTA nimmt praktisch überhaupt keinen Platz ein (beim Rechnen liegt sie bequem in einer Hand - beim Nichtgebrauch kann sie leicht an einem beliebigen Ort untergebracht werden), also ist der vorzusehende Platzbedarf für die Maschine sozusagen gleich Null.

Die Kurbel: Der Kurbeldrehwiderstand ist gering.

Das deutlich fühlbare Einschnappen der Kurbel nach jeder Drehung erleichtert das Rechnen (Mitwählen der Drehungen). Der Kurbelweg ist ganz winzig.

Der unveränderte Kurbeldrehsinn für vermehrende und vermindernde Kurbeidrehungen unterbricht nicht den Arbeitsrhythmus des Rechners, wie dies beim alternativen Vor- und Rückwärtsdrehen der Kurbel der Fall ist. Die zwei deutlich gekennzeichneten Kurbelstellungen zeigen unzweideutig an, ob eine vermehrende oder vermindernde Kurbeldrehung erfolgt ist.

Beim Drehen der Kurbel arbeitet die Maschine praktisch geräuschlos. Wer mit der CURTA arbeitet, wird weder sich selbst noch Arbeitskollegen stören. Wo mehrere grosse Rechenmaschinen gleichzeitig arbeiten, kann oft das Geklapper schon im Vorraum vernommen werden. Die Geräuscharmut ist eine Eigenschaft, auf die offensichtlich, besonders in letzter Zeit, immer mehr Wert gelegt wird (vergl. die grossen Maschinen mit Gummischalldämpfung). Als mitnehmbares Recheninstrument wird die CURTA auch in der Öffentlichkeit dank ihrer Geräuscharmut nie störend wirken.

Die Löschung: Sie erfolgt ohne besonderen Arbeitsaufwand mit einem einzigen Handgriff, ob für beide oder nur für eines der Zählwerke, Es sei noch erwähnt, dass die Löschvorrichtung der CURTA die einzige ist, die es erlaubt, eine Teillöschung in einem der Zählwerke vorzunehmen, ohne jede Stelle einzeln mit der Hand auf Null zu drehen. Diese Möglichkeit der Teillöschung ist bei CURTA Type I von nur beschränkter Bedeutung durch die beschränkte Stellenzahl im Resultatwerk. Bei der CURTA Type II ist sie ein wertvolles Verkaufsargument durch die rechnerischen Möglichkeiten, die dadurch geboten sind, und auch durch den Vergleich mit dem sehr hohen Preis von anderen Maschinen, die ähnliche Möglichkeiten bieten.

Voraussetzung zur Nutzbarmachung der Teillöschungsmöglichkeit im Resultatwerk ist, dass mindestens eine Null zwischen den zwei Zahlengruppen steht. Hervorzuheben ist, dass die Teillöschungsmöglichkeit in einer beliebigen Teilung des Resultatzählwerkes stattfinden kann und dadurch die Nutzbarmachung viel elastischer gestaltet wird als bei anderen Rechenmaschinen, deren Splitvorrichtung starr eingeteilt ist. Zu bemerken ist noch, dass es bei der CURTA nicht möglich ist, die durchgehende Zahlenübertragung im Resultatzählwerk zu unterbrechen, worauf im praktischen Gebrauch Rücksicht genommen werden muss.

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Die Zählwerke sind beide durchgehend bis zur letzten Stelle mit der Zehnerübertragung ausgestattet. Dies ermöglicht die verkürzte Multiplikation, die Korrektur einer beliebigen Stelle im Umdrehungszählwerk lediglich durch Kurbeldrehungen, die Multiplikation und die Division mit konstantem Faktor, sowie die Anwendung aller Komplementär-Rechnungsmethoden. Die Konstruktion ist derart, dass eine verkürzte Multiplikation direkt von der ersten Stelle des Wagens aus, ohne zusätzliche Kurbeldrehungen zwecks Umschaltung des Umdrehungszählwerkes, ausgeführt werden kann.

Die Ziffern auf den Zahlenrollen sind grösser als normaler Zeitungsdruck, also leicht ablesbar. Sie entsprechen in ihrer Grösse der Schrift einer Schreibmaschine mit der gebräuchlichen Pica-Schrift.

Der Wagen: Die Wagenversetzung erfolgt mit einer Hand, nämlich mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand, in der auch die Maschine gehalten wird.

Der Wagen kann auch ohne Zwischenrast um mehrere Stellen auf einmal versetzt werden.

Die Wagenversetzung ist geräuschlos und geht stossfrei vor sich.

Das Einsteilwerk besitzt eine horizontale Kontrolle der eingestellten Zahl. (Die kleineren Modelle vieler Handkurbelmaschinen haben keine geradlinige Einstellkontrolle, sodass die Ablesung der eingestellten Zahl im Zickzack erfolgen muss.) Das ganze Einstellfeld ist matt, es schützt die Augen des Rechners gegen Schlaglichtwirkungen im Gegensatz zu den Maschinen mit glänzendem Gehäuse.

Die Einstellgriffe sind gegenüber denen der meisten sogenannten Sprossenradmaschinen erheblich verbessert, sowohl in ihrer Form, die den Fingern anatomisch angepasst ist, als auch in der Entfernung zwischen den Griffen, die interessanterweise bei der kleinen CURTA grösser ist als bei den erwähnten grossen Maschinen. Bei der CURTA werden also die Fingerspitzen bei längerem Rechnen nicht durch scharfkantige Einstellgriffe irritiert. Bei der CURTA rotieren auch die Einstellgriffe beim Kurbeldrehen nicht mit, was das Schwirren der Griffe vor den Augen, wie es beim Rechnen mit der Sprossenradmaschine der Fall ist, ausschliesst.

Der Quotientenhebel: Die Umschaltung der Zählwerke auf Gegenläufigkeit mittels dieses Hebels erspart die zusätzlichen Kurbeldrehungen, die man für diesen Zweck bei vielen grossen handbetriebenen Maschinen ausführen muss. Ferner ist es bei der CURTA durch diesen Hebel möglich, jederzeit während eines Rechenvorganges, ohne vorherige Löschung des Umdrehungszählwerkes, die Zählwerke auf Gegenläufigkeit zu schalten, wichtig z. B. für die durchgehende positive Zählung der Posten bei wechselweiser Addition und Subtraktion, oder bei gewissen Formelrechnungen (Vermessungswesen, wissenschaftliche Arbeiten etc.), die mit Maschinen ohne direkte Umschaltvorrichtung für das Quotientenzählwerk im allgemeinen nur mit der Zwischennotierung des Teilresultates ausgeführt werden können.

In gleicher Weise kann, wenn erforderlich, die Rückschaltung auf Gleichlauf der Zählwerke jederzeit während der Abwicklung einer Rechnung erfolgen.

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2. Die Handhabung der CURTA ist einfach

Bei der Bedienung liegt die CURTA in der linken Hand, unmittelbar im Blickfeld des Rechners; dies ermöglicht eine besonders einfache und rasche Bedienung, da Hände, Körper, Kopf und Augen des Rechners nur die denkbar kleinsten Arbeitswege zurücklegen.

Um die CURTA zu bedienen, bedarf es weder eines besonderen Platzes für die Maschine (beispielsweise auf einem Pult) noch einer besonderen ortsgebundenen Körperstellung. Die Maschine kann beispielsweise auf der Strasse, im Lehnstuhl, ja sogar in liegender Stellung leicht und bequem bedient werden. Die Geräuscharmut der Maschine und die kleinen Arbeitswege tragen durch die Schonung der Nerven des Rechners auch wesentlich zur Rechensicherheit bei.

Die Bedienungsorgane der CURTA sind übrigens im Wesentlichen die gleichen, wie bei einer grossen Handkurbelrechenmaschine. Die Bedienung der CURTA erfordert die Betätigung von nur vier Bedienungselementen, nämlich die Einstellgriffe, die Kurbel, der Wagen und der Löscherhebel. Die Maschine ist also bewusst einfach gebaut, lediglich ihre Form ist dem Benutzer vorerst ungewohnt. Der Wagen ist rund und nicht gradlinig, dementsprechend wird er auch kreisförmig versetzt. Die Versetzung des Wagens mit einer Hand (siehe Gebrauchsanweisung Seite 6 und 7) erfordert keine nennenswerte Übung. 90 Prozent der Interessenten gelingt es bei entsprechender Anweisung auf den ersten oder zweiten Versuch hin, den Wagen mit Daumen und Zeigefinger der linken Hand senkrecht anzuheben und dann durch Drehen zu versetzen. Wenn der Interessent einmal diese Bewegung ausgeführt hat, ist es keineswegs übertrieben, ihm zu sagen, dass er nun mit der Maschine rechnen kann, denn das Kurbeldrehen und das Griffeinstellen sind ihm ja schon allgemein geläufig. Er wird sich auch rasch gewöhnen, die Zahlen im Umdrehungszählwerk verkehrt herum abzulesen, anstatt die Maschine jedesmal mit der Hand achsial zu verdrehen, um diese Ablesung vorzunehmen. Um eine gewisse Fertigkeit in der Handhabung der CURTA zu erreichen, bedarf es nicht mehr und nicht weniger Übung, als bei irgendeiner anderen Maschine, die man noch nicht bedient hat. Dem Anfänger wird die Arbeit auf der CURTA durch einzelne Vorzüge noch nennenswert erleichtert:

Der immer gleichbleibende Kurbeldrehsinn unterbricht den Arbeitsrhythmus nicht, gleichzeitig ermöglicht es der deutlich fühlbare Anschlag der Kurbel, die Kurbeldrehungen bequem mitzuzählen. Durch die zwei deutlich getrennten Kurbelstellungen zeigt die Kurbel auch nach erfolgter Umdrehung an, ob diese vermehrend oder vermindernd gewesen ist. Der Quotientenumschalthebel zeigt jederzeit eindeutig die gegenseitige Schaltung der Zählwerke an; eine derartige direkte Kontrolle ist bei vielen grossen Handkurbelmaschinen nicht vorhanden. (Siehe auch «Der Quotientenhebel» II. 1.)

Die Maschine weist auch die üblichen Sicherungssperren auf zur Verhinderung von Bedienungsfehlern, die Falschrechnungen ergeben könnten:

Die Kurbel ist gegen jegliches Rückwärtsdrehen gesperrt, auch kann sie, sobald eine Drehung angeschnitten ist, nicht mehr senkrecht verstellt werden (additive und subtraktive Stellung), bis sie wieder in ihrer Raststellung ist.

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Wagen und Löscherring, sowie Wagen und Kurbel sind gegenseitig gesperrt. Diese doppelte gegenseitige Sperre bewirkt auch die gegenseitige Sperre Kurbel-Löscherring.

Zwangsläufige Sperren (Ankersperrung) machen jegliches überschleudern bei hohen Kurbeldrehzahlen unmöglich.

Eine versehentlich verstellte oder falsch eingestellte Zahl wird in der deutlich sichtbaren waagrechten Einstellkontrolle sofort bemerkt.

3. Der Mechanismus der CURTA ist robust und dauerhaft

Die äusserst präzise Fabrikation und die Verwendung von erstklassigen Materialien machen die CURTA zu einem typischen Erzeugnis der Präzisions-Feinmechanik. Niemand zweifelt heute noch an der Dauerhaftigkeit einer Taschenuhr gegenüber beispielsweise einer Tischuhr, ebensowenig steht die Dauerhaftigkeit der CURTA hinter derjenigen von grösseren Universalrechenmaschinen zurück. Das Ergebnis von Dauerversuchen ist in diesem Hinblick mehr als überzeugend. Dauerumlaufversuche an der CURTA haben gezeigt, dass erst nach zirka 18 Millionen Kurbelumdrehungen ernstere Abnützungserscheinungen auftreten. Bei diesen Versuchen war dauernd das gesamte Einstellwerk mit der Sfaffelwalze in Eingriff. Diese scharfe Prüfung entspricht bei täglich 8-stündiger Benutzung zirka 2500 Arbeitstagen, was über 8 Jahre ständigen Gebrauchs gleichkommt. Natürlich wird im praktischen Gebrauch eine Rechenmaschine nie einer solchen Dauerbeanspruchung unterworfen; es ist daher schwierig, die Lebensdauer der CURTA auf eine absolute Zeitdauer festzusetzen.

Die Erklärung für diese hohe Dauerhaftigkeit der CURTA liegt in der Tatsache, dass kleine Teile durch ihre viel geringere Masse kleineren Reibungen ausgesetzt sind als grosse Teile; dementsprechend ist ihre Abnützung bei gleich festem Material auch viel geringer. Diese äusserst geringen Reibungen, die sich durch die winzigen, bei der CURTA auftretenden Massenkräfte ergeben, kommen auch im praktisch lauflosen Gang der Maschine zum Ausdruck.

(Man könnte sich beispielsweise eine CURTA vorstellen, die bei gleichem Material genau linear auf das Doppelte vergrössert wäre: das Gewicht der Maschine würde das Achtfache betragen, aber die infolge der Massenwirkung entstehenden Reibungskräfte würden sechzehn Mal so gross sein als bei der CURTA; da sich diese Reibungskräfte aber auf Flächen ausüben, die sich nur um das Vierfache vergrössert haben, würde der Verschleiss bei einer solchen Maschine erheblich grösser sein als bei der CURTA.)

Im Einzelnen kann noch auf folgende Punkte hingewiesen werden:

Die Ganzmetallausführung: Unter bewusstem Verzicht auf jede Verwendung von Kunststoffen werden sämtliche Teile der CURTA bis zum kleinsten Kommaknopf aus Metall hergestellt. Wie aus der CURTA-Broschüre (Seiten 14 und 15) ersichtlich, ist das Konstruktionsprinzip derart, dass eine teilesparende und besonders robuste Bauart möglich ist. Die Teile werden nach den Grundsätzen der modernen Serienfertigung erzeugt und sind weitestgehend auswechselbar.

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Die schwarze Färbung der Maschine bildet eine Schicht im Metall selbst (Eloxalfärbung), Ein Absplittern der Farbe, wie z.B. bei lackierten Maschinen, ist daher ausgeschlossen.

Alle Beschriftungen an der Maschine, sowie die Ziffern auf den Ziffernrollen sind eingraviert und daher praktisch unverwischbar.

Innen und aussen ist die CURTA weitestgehend gegen Korrosion gesichert, also rost- und schweissfest. Das Gehäuse und die tragenden Teile des Mechanismus sind aus eloxierten Leichtmetall-Legierungen, bei denen eine Korrosion bei normalem Gebrauch ausgeschlossen ist. Die anderen Organe der Maschine sind im Wesentlichen aus rostfreiem Federstahl, Neusilber, Spezialmessing, Beryliumbronze und anderen korrosionsfesten Metallen.

Wie bereits erwähnt, besitzt die CURTA eine zwangsläufige Ankersperrung gegen das berüchtigte überschleudern bei hohen Tourenzahlen. Die Zehnerübertragung bei der CURTA erfolgt auch zwangsläufig. Infolge ihrer besonderen Konstruktion kann es selbst nach langjährigem Gebrauch schwerlich vorkommen, dass die Zehnerübertragung durch übermässige Abnutzung versagt. Der Mechanismus der CURTA bedarf praktisch überhaupt keiner Schmierung, die Maschine läuft trocken. Staub und andere Fremdkörper können also im Inneren der Maschine nicht dem öl anhaften und sich ansetzen, wie bei einer Maschine, die regelmässig geschmiert werden muss.

Bei Nichtgebrauch wird die CURTA in ihrem staub- und stosssicheren Etui aufbewahrt oder mitgetragen.

Die CURTA wird mit einer einjährigen Fabriksgarantie verkauft. Eine jährliche Reinigung der Maschine wird empfohlen. Wie bei anderen Maschinen richtet sich der Zeitabstand zwischen den Reinigungen nach dem Gebrauch der Maschine. Der Kundendienst der CURTA wird von dem jeweils zuständigen CURTA-Dienst besorgt. Der Versand der Maschine für Service-Arbeiten ist dank dem geringen Gewicht und dem kleinen Format einfach und billig, so dass die Maschine im Unterhalt ebenso wirtschaftlich ist wie in ihrem Anschaffungspreis.

4. Die CURTA ist für Bürobetriebe besonders zweckmässig

Die CURTA ist preislich die weitaus günstigste Rechenmaschine mit Zehnerübertragung in beiden Zählwerken bis zur letzten Stelle. Als nicht ortsgebundene Universal-Rechenmaschine amortisiert sie durch die Vielfalt ihrer Einsatzmöglichkeiten ihren Anschaffungspreis rascher und leichter als irgendeine andere Maschine. Sie kann beispielsweise ohne Anstrengung und ohne Schwierigkeiten von einem Angestellten zum anderen oder von einem Raum zum anderen gebracht werden.

Ihr Preis ermöglicht in vielen Fällen die Anschaffung von mehreren Rechenmaschinen, wo für den gleichen Geldaufwand bisher nur einzelne Maschinen angeschafft werden konnten. Im Büro werden also mehr Angestellte gleichzeitig, jeder auf seiner Maschine, rechnen

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können, wo sonst nur wenige auf einzelnen Maschinen rechnen konnten. Dies bedeutet also doppelte Rechenleistung bei gleichen Anschaffungskosten. Ausserdem wird jeder der Angestellten froh sein, über eine Maschine für seinen ausschliesslichen Gebrauch zu verfügen, die er am Abend leicht in seinem Schreibtisch oder sonstwo aufheben oder für auswärtige Arbeiten mitführen kann. Die Angestellten werden sich nicht mehr gegenseitig mit dem lästigen Ausborgen von Rechenmaschinen bei der Arbeit stören.

In Büros, wo elektrische Maschinen verwendet werden, kommt es oft vor, dass bei Stossarbeiten die Angestellten längere Zeit untätig warten müssen, bis die Maschine zur Benutzung für sie frei wird. In diesem Falle wäre die Anschaffung von einer zusätzlichen elektrischen Maschine kaum gerechtfertigt, wohl aber die von einigen preiswerten handlichen und verlässlichen CURTA-Rechenmaschinen, die dann jeweils dem einen oder dem anderen dienen können. Ausserdem ist ein Betrieb, wo ausschliesslich elektrische Maschinen in Gebrauch sind, auf störungsfreie Stromversorgung angewiesen; es ist deshalb für unvorhergesehene Fälle empfehlenswert, über kleine, im Anschaffungspreis vorteilhafte, handbetriebene Rechenmaschinen als Reserve zu verfügen.

Preislich rechtfertigt sich die Anschaffung der CURTA auch dort, wo bisher wegen der Anschaffungskosten überhaupt noch keine Rechenmaschine im Gebrauch war.

Im Bürobetrieb ist auch dem Chef eine CURTA unentbehrlich, wenn er ab und zu eine Kontrolle ausführen will, oder selbst in seinem Büro etwas ausrechnen möchte. Er wird doch nicht ständig eine der grossen, teuren Maschinen zu diesem Zweck auf seinem Schreibtisch stehen haben.

Durch ihre Geräuscharmut schont die CURTA die Ohren und die Nerven der Büroangestellten. Sie ist also speziell dazu berufen, überall dort eingesetzt zu werden, wo gleichzeitig auf mehreren Maschinen in demselben Raum gerechnet werden soll, oder wo mehrere Angestellte im gleichen Raum arbeiten.

Es sei noch besonders hervorgehoben, dass die CURTA die einzige Rechenmaschine ist, die praktisch keinen Platz auf dem Schreibtisch beansprucht, und mit der es möglich ist, bequem in einem einzigen Arbeitsfeld sowohl zu rechnen als auch zu schreiben. In dieser Hinsicht vertritt die CURTA eine neuzeitliche und rationelle Auffassung im Rechenmaschinenbau.

Die Beweisführung über die Eignung der CURTA für die Verwendung im Büro kann wie folgt zusammengefasst werden:

1. Ideale Einstellkontrolle — optische Vergleichsmöglichkeit.
2. Leichte Ablesbarkeit auch grösserer Zahlen — verhütet Übertragungsfehler.
3. Ermüdungsfreies Arbeiten — Ellbogen auf den Tisch gestützt.
4. Das leiseste Arbeiten — schont den Rechner und seine Umgebung.
5. Grössere Ausnützungsmöglichkeit durch Handlichkeit und Tragbarkeit.
6. Schnelleres Arbeiten — Einsparung von Arbeitsbewegungen, verkürzte Multiplikation.

Dabei ist die CURTA noch preisgünstig in Anschaffung und Unterhalt.

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5. Die CURTA ist preiswert

Das Argument, darf die CURTA im Verhältnis zu ihrer Grösse teuer sei, ist in keiner Weise gerechtfertigt. Der Kunde will ja weder Gewicht noch den in vielen Fällen damit verbundenen Lärm kaufen; in erster Linie kommt es ja auf die Rechenleistung an. Eine gute Taschenuhr dürfte wohl auch erheblich teurer sein, als eine Weckeruhr, es nimmt aber niemand daran Anstoss. Warum sollte dann der Preis der CURTA, die trotz kleinem Format bei zumindest gleicher Leistung noch billiger ist als eine grosse Maschine, als zu hoch empfunden werden?

Eine Maschine wie die CURTA könnte nicht gut sein, wenn sie viel billiger wäre; ebenso kann die Taschenuhr der ganz billigen Preisklasse nicht mehr halten, als ihr Preis verspricht.

Bei einer Universal-Rechenmaschine sind Rechenleistung, Rechengeschwindigkeit, Einsatzmöglichkeit, ferner Qualität, Ausführung und Dauerhaftigkeit die wesentlichen preisbestimmenden Faktoren.

Qualität, Ausführung und Dauerhaftigkeit sind bei der CURTA, wie aus dem Vorhergesagten, ersichtlich, überdurchschnittlich.

Die Einsatzmöglichkeit der CURTA-Universal-Rechenmaschine ist praktisch unbeschränkt gegenüber der sehr beschränkten Einsatzmöglichkeit ortsgebundener, schwerer Rechenmaschinen.

Die Rechengeschwindigkeit liegt bei der CURTA höher als bei den meisten grossen, handbetriebenen Rechenmaschinen, allein schon wegen der praktischen, in der Hand liegenden Form der Maschine und der geringen Masse der bewegten Teile. Die handliche Anordnung aller Betätigungsorgane ermöglicht es ferner, die Maschine unter Benützung kürzester Arbeitswege zu bedienen, Die Rechenarbeit geht dann rascher und mit weniger Ermüdung vor sich, die Leistungssteigerung ist dementsprechend.

Mit der Zehnerübertragung in beiden Zählwerken bis zur letzten Stelle bei einer Stellenzahl von 8X6X11, bzw. 11 X8X15, ist die CURTA vielen grossen Rechenmaschinen in Rechenleistung überlegen. Unter einem gewissen Preis kann man von einer Maschine eine gegebene Leistung nicht erwarten, übrigens ist noch zu berücksichtigen, dass die sehr hohe Präzision in der Herstellung beim Preis der CURTA stark ins Gewicht fällt, nachdem es sich hier um eine lohnintensive Konstruktion handelt, bei der in erster Linie die Bearbeitung und die Fertigung durch Fachkräfte preisbestimmend wirken.

Wenn nun die CURTA mit Bezug auf die hauptsächlichen preisbestimmenden Faktoren bei einer Rechenmaschine überdurchschnittlich abschneidet und trotzdem bedeutend preiswerter ist als andere Maschinen gleicher Klasse, so kommt dieser Vorteil, der ausschliesslich auf die fortschrittliche Konstruktion und die modernen rationellen Erzeugungsmethoden zurückzuführen ist, voll und ganz dem Käufer zugute.

Nachwort: Kundenpflege und Dienst am Kunden
Wenn sich der Interessent zum Kauf entschliesst, ist das unmittelbare Ziel des Verkäufers erreicht. Als erfahrener und geschulter Geschäftsmann will er sich aber nicht mit der

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Erreichung dieses Zieles zufriedengeben. Seine Arbeit ist noch nicht beendet, ja in einem gewissen Sinne beginnt sie erst jetzt. Ein guter, verständnisvoll aufgezogener Kundendienst und die regelmässige Pflege der Kundschaft sind mindestens ebenso werfvolle Helfer beim Verkauf, wie die Verkaufstechnik des erfahrenen Verkäufers. Deshalb soll jeder Kunde in regelmässigen Zeitabständen besucht werden. Man will doch erfahren, ob er mit dem Kauf voll und ganz zufrieden ist, oder ob man ihm nicht noch bei der Lösung des einen oder anderen Rechenproblems aus seiner Praxis behilflich sein kann. Ein zufriedener Kunde bedeutet viele mögliche neue Kunden. Viele zufriedene Kunden sind die beste Empfehlung und steigern die weiteren Verkaufsmöglichkeiten um ein Vielfaches. Es genügt nicht, einen hervorragenden Artikel zu vertreiben, die Kundenpflege soll auch noch so aufgebaut sein, dass der Artikel sich dann von selbst weiterempfiehlt. Ein jeder CURTA-Käufer soll ein Freund werden.

Es dürfte in diesem Zusammenhang auch noch besonderer Wert darauf gelegt werden, schriftliche Gutachten und Anerkennungsschreiben über die CURTA einzuholen. Diese Referenzschreiben sollten möglichst Angaben über Leistung, Rechenschnelligkeit, Haltbarkeit und die besonderen Vorteile der Maschine enthalten und gegebenenfalls auch Mitteilung darüber, für welche speziellen oder berufsbedingten Rechnungen die CURTA nach Ansicht des Kunden besonders nützlich ist. Wo auch andere Rechenmaschinen gleichzeitig mit der CURTA verwendet werden, wäre es angebracht, ein vergleichendes Urteil des Kunden über die CURTA gegenüber den grösseren Maschinen zu erhalten.

Solche Referenzschreiben aus allen Ländern werden dann von der Werbe-Abteilung der CONTINA AG., Vaduz/Liechtenstein, zentralisiert. Eine Auswahl der interessantesten dieser Schreiben wird später als Werbedruckschrift zur Unterstützung der CURTA-Verkäufer veröffentlicht werden.

Wir unterstützen die CURTA-Verkäufer jederzeit gerne; sie erleichtern uns diese Aufgabe, indem sie schriftliche Gutachten von ihren CURTA-Kunden erwirken.

CONTINA AG.
Vaduz/Liechtenstein

 

 

 

 

 

 

 

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Anhang

Beispiele einzelner Verwendungsmöglichkeiten der CURTA-Rechenmaschine bei einigen Verbrauchergruppen

Ingenieure, Wissenschaftler:
Berechnungen nach Formeln;
Quadrat- und Kubikwurzeln;
Gebrauch der CURTA in Verbindung mit Tabellen;
Statistik, Qualitätskontrolle;
(In diesem Zusammenhang auch Universitäten, wissenschaftliche Institute, chemische Laboratorien, technische Hoch- und Mittelschulen, gewerbliche Berufsschulen).

Universitäten, Hochschulen, Unterrichtswesen:
Professoren, Assistenten: für eigene Arbeiten und Vorbereitung des Lehrstoffes; Studenten: für Studienarbeiten und als Unterrichts- und Übungsmaschine im Hörsaal und bei praktischen Arbeiten.

Fabrikationsbetriebe:
Direktor: als Maschine für den Eigengebrauch für Kalkulation und Kontrollen;
Sekretär: Prozentrechnungen, Kalkulationen, Devisenrechnungen, Fakturenkontrollen, Lohnkontrollen, Offertwesen;
Buchhaltung: Prozentrechnungen, sonst wie Sekretär;
Fabrikationskontrolle: Qualitätskontrolle, Kurvenberechnungen, Mittelrechnungen, Durchschnittsrechnungen;
Chef-Ingenieur: wie bei Ingenieuren, siehe oben;
Techniker im Konstruktionsbureau: wie Ingenieure, siehe oben, überall, wo der Schieber nicht genügt;
Statistiker: Durchschnittsrechnungen, Summen von Quadraten und Grundzahlen.

Automobil-, Flugzeugbau:
wie bei Fabrikationsbetrieben, insbesondere noch für:
Planzeichner;
Metallurgische Abteilung;
Belastungsberechnungen.

Baugewerbe:
Plankontrolle;
Mass- und Gewichtsrechnungen, spezifische Gewichte, Betonzusammensetzung, Rechnungen mit Schlüsselzahlen
Lohnrechnung;
Ausschreibungen: Ausarbeitung und Kontrolle;
Wurzelrechnungan.

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Finanzwesen:
Banken, Geldwechsel, Arbitrage, Zinsnummern, auch als Aushilfsmaschine.

Makler jeder Art:
Prozentrechnungen, Arbitrage, Renditenberechnungen, Devisenrechnungen, Zinsrechnungen (Dreisatz).

Medizin:
Spitäler: Kaufmännische Kalkulationen, Fakturenkontrolle, Inventar, Einkauf, Berechnungen im Untersuchungslabor.

Laboratorien:
Kurvenrechnungen, Potenzen, Wurzeln, Statistik, Tabellenrechnungen.

Öl- und Bergbau:
Geologische Untersuchungen, Raffinerieberechnungen;
Kontrolleure;
Markscheider.

Präzisionsindustrie:
Sämtliche Rechnungen wie Ingenieure, zusätzlich gelegentliche Errechnung von Übersetzungsverhältnissen mit verschiedenen Toleranzen.

Behörden:
Staatliche, Landes- und Gemeindebehörden.

Bauwesen:
Rechnungen wie Baugewerbe: Flächen, Inhalt und Wurzeln.

Forstämter:
Holzrechnungen, Kubikinhalt × Preis, Wurzeln, Gewicht × Preis.

Steuerämter und -kommissare:
Prozentrechnungen, Fläche × Preis, Statistik (Durchschnittsrechnungen), Addition von Produkten, evtl. Schlüsselzahlen.

Schulwesen, Gesundheitswesen:
Statistik, Materialverwaltung und Sekretariat von staatlichen und privaten Hoch- und Mittelschulen.

Grundbuchamt, Vermessungsämter:
Landvermessung, Flächenberechnung (Hexentreppe), Fläche × Preis, Statistik, Addition von Produkten.

Milchkontrolle:
Fettgehaltsrechnungen.

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Landesverteidigung:
Artillerie, Marine, Luftwaffe — alle möglichen Rechnungen, Geschossbahnen, Nivellierungen;
Pontoniere: Baurechnungen für Brücken, Belastungsrechnungen.
Fouriere: Einkauf von Ware, Kalkulation.

Kraftwerke:
Gefälleberechnungen, Divisionen, Ertragsrechnungen, Statistik, Dreisatz.

Eisenbahnen:
Bahningenieure, Vermessungsarbeiten, Lohnrechnungen auswärts, Akkordrechnungen.

Holzhandel:
Kubikinhaltsrechnungen, Prozentrechnungen, Kalkulation.

Grossindustrie:
Wie Fabrikationsbetriebe. Akkordwesen.
Falls wissenschaftliche Laboratorien auch dort für Berechnungen jeder Art.
Auch als Aushilfsmaschinen, wo immer gerechnet wird.

Export/Import:
Direktor, Sekretär, Einkäufer, Exportkorrespondent: Prozentrechnungen, Dreisatz, Devisenrechnungen, Rechnungskontrolle, Statistik, Arbitrage.

Schiffahrt:
Devisenrechnungen, Kalkulationen jeder Art an Bord, Lohnrechnungen, Waren-Übernahme.

Chemie:
Tabellenrechnungen, Kurvenrechnungen, Wurzeln, Statistik (insbesondere Summen von Quadraten und Grundzahlen).

Textilindustrie:
Meter X Preis, Kalkulation, Statistik, Rechnungskontrolle, Devisenrechnungen, kaufmännische Berechnungen jeder Art, Prozentrechnungen.

Graphisches Gewerbe:
Durchschnittsrechnungen (Arbeitsleistung je Maschine), Kalkulationen, Statistik.

Versicherungen:
Prozentrechnungen, Renditenberechnungen, Addition von Produkten, Statistik.

Spedition:
Prozentrechnungen, Dreisatz, Statistik, Rechnungskontrolle, Durchschnittsrechnungen, prozentuale Aufteilung von Netto/Bruttogewichten bei einer Sendung.

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Diverse Berufe:
Handwerk: Maler, Schreiner, Schlosser, Spengler, Tapezierer:
Kalkulationen, Prozentrechnungen, geometrische Rechnungen, Wurzeln, Rechnungskontrolle, Lohnrechnung.

Treuhandbüros, Bücherrevisoren:
Prozentrechnungen, Dreisatz, Rechnungskontrolle, Lohnrechnung, Statistik, Durchschnittsrechnungen, Schlüsselzahlen, Zinseszinsrechnungen, Renditenberechnungen, Bureaurechnungen.

Wissenschaftler, Professoren:
Als persönliches Arbeitshilfsmittel für alle möglichen Rechnungen, je nach Arbeitsgebiet.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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CURTA-UNIVERSAL-RECHENMASCHINE

Notizen

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